Podcast-Arbeitsrecht

68. Der Arbeitgeber soll mir kündigen – Strategien

 

Was es mit diesem besonderen Arbeitnehmer-Wunsch auf sich hat

Inhalt

Kündigt eine Arbeitnehmerin von sich aus ihren Job, besteht die große Gefahr, dass die Agentur für Arbeit eine Sperrzeit beim Arbeitslosengeld verhängt. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, warum es vorkommen kann, dass sich Beschäftigte wünschen von ihren Arbeitgebern gekündigt zu werden. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, weshalb dieses Ansinnen für beide Arbeitsvertragsparteien gefährlich werden kann und welche anderweitigen und besseren Strategien es gibt, um eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne nachteiligen Rechtsfolgen herbeizuführen.

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67. Resturlaub bei Kündigung – kein Geld zu verschenken

 

Schenken Sie dem Ex-Arbeitgeber kein Geld!

Inhalt

Wenn eine Arbeitsvertragspartei das Arbeitsverhältnis kündigt, stellt sich oft die Frage, was mit den noch offenen Urlaubstagen geschieht. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, dass es für einen Arbeitnehmer sinnvoll sein könnte, mit seinem zukünftigen Ex-Arbeitgeber eine Übereinkunft hinsichtlich des Urlaubs zu treffen. Einen (Rest-)Urlaubsantrag darf ein Arbeitgeber jedenfalls nur aus berechtigten Gründen ablehnen. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, welche Besonderheit gilt, wenn ein Arbeitnehmer nach dem 30.06. eines Kalenderjahres aus dem Arbeitsverhältnis ausscheidet und dass die Berechnung der Höhe der Resturlaubstage im Einzelfall kompliziert sein kann.

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66. Abfindung bei Kündigung wegen Krankheit?

Wie aussichtsreich ist der Erhalt einer Abfindung bei krankheitsbedingter Kündigung?

Inhalt

Wenn Beschäftigte länger dauerhaft oder häufig krank sind, droht der Erhalt einer krankheitsbedingten Kündigung. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, weshalb bei dieser Kündigungsart die Chancen nicht schlecht stehen, im Verhandlungswege eine gute Abfindung zu erzielen. Zum einen kann es dem Arbeitnehmer gelingen, die sog. negative Gesundheitsprognose zu erschüttern. Oft hat der Arbeitgeber auch kein ordnungsgemäßes betriebliches Eingliederungsmanagement durchgeführt. Bei schwerbehinderten oder gleichgestellten Beschäftigten hat das Integrationsamt „ein Wörtchen mitzureden“. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, weshalb es zur Erzielung einer möglichst hohen Abfindungszahlung wichtig ist, umgehend anwaltlichen Rechtsrat einzuholen und die Kündigungsschutzklage innerhalb von drei Wochen ab Zugang der Kündigung beim Arbeitsgericht einzureichen.

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65. Verdachtskündigung

 

Warum auch ein dringender Verdacht einer Pflichtverletzung zur Kündigung genügen kann

Inhalt

Wenn ein Ar­beit­neh­mer in gra­vie­ren­der Wei­se ge­gen sei­ne ver­trag­li­chen Pflich­ten ver­s­toßen hat (z. B. Straf­tat zu­las­ten des Ar­beit­ge­bers, ei­nes Ar­beits­kol­le­gen oder Kun­den), kann der Ar­beit­ge­ber ei­ne außerordentliche Kündigung aus wich­ti­gem Grun­de aus­spre­chen. Vor­aus­set­zung ist, dass der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer den Pflichten­ver­s­toß nach­wei­sen kann. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, weshalb auch ein drin­gen­der Ver­dacht ei­ner er­heb­li­chen Pflicht­ver­let­zung für den Ausspruch einer Kündigung genügen kann. Da solche Ver­dachtskündi­gun­gen mit dem Ri­si­ko ver­bun­den sind, dass sie ei­nen Un­schul­di­gen tref­fen, sind Ar­beit­ge­ber vor Aus­spruch ei­ner Ver­dachtskündi­gung recht­lich ver­pflich­tet, al­le zu­mut­ba­ren An­stren­gun­gen zur Aufklärung des Sach­ver­hal­tes zu un­ter­neh­men. Insbesondere besteht die Notwendigkeit, den Betroffenen anzuhören und ihm die Abgabe einer Stellungnahme zu ermöglichen. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, was Arbeitnehmer bei dieser Anhörung unbedingt beachten sollten.

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Podcast-Arbeitsrecht

64. Rechtmäßiges Bewerbungsverfahren – Teil 2

 

Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Bewerbungsverfahrens

Inhalt

Arbeitgeber werden häufig darum gebeten, Auskünfte über früher bei ihnen beschäftigte Arbeitnehmer hinsichtlich Leistung und Verhalten zu erteilen. Ist das erlaubt? Welche Art von Vorstellungskosten können Bewerber ersetzt verlangen? Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser zweiten Folge der Miniserie zum Bewerbungsverfahren auch, ob sich Bewerber einer Einstellungsuntersuchung unterziehen müssen. Die beiden Experten gehen insbesondere darauf ein, wie Unternehmen mit dem Bewerbungsunterlagen umgehen müssen und inwiefern schwerbehinderte Bewerber besonders geschützt sind und welche Rechte den Arbeitnehmervertretungen zukommt.

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Podcast-Arbeitsrecht

63. Rechtmäßiges Bewerbungsverfahren – Teil 1

 

Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Bewerbungsverfahrens

Inhalt

Entscheidet sich der Arbeitgeber für eine externe oder interne Stellenausschreibung, so hat er eine Reihe von rechtlichen Vorgaben zu beachten. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu, mit dem Bewerber vor Diskriminierungen geschützt werden sollen. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser ersten von zwei Folgen auch, was es mit dem dritten Geschlecht „divers“ auf sich hat. Die beiden Experten gehen schließlich darauf ein, welche Fragen im Rahmen eines Vorstellungsgespräch zulässig oder unzulässig sind und welche Rechtsfolgen an die wahrheitswidrige Beantwortung dieser Fragen geknüpft sind.

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62. Gesund und fit im Job: Gesundes Arbeiten – mit René Träder

 

Prävention, oder der Ausstieg aus dem Hamsterrad

Inhalt

Zusammen mit ihrem Gast, dem Berliner Psychologen, Coach und Journalisten René Träder (u.a. DAK-Podcast, 7Mind-Podcast), sprechen die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder in dieser Folge der Podcastreihe „Gesund und fit im Job“ über gesundes Arbeiten, wobei das Thema Prävention diesbezüglich eine bedeutsame Rolle einnimmt. Im Berufsalltag ist Prävention jedoch keine Einbahnstraße, sondern am effektivsten, wenn sowohl die Beschäftigten als auch die Unternehmen aktiv werden. Der Experte klärt die beiden Arbeitsrechtler über Verhaltens- und Verhältnisprävention auf und gibt viele praxisnahe Beispiele und Anregungen. So gelingt der Ausstieg auf dem Hamsterrad.

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Podcast-Arbeitsrecht

61. Interessenausgleich und Sozialplan

 

Die Neuausrichtung des Betriebes durch Betriebsänderung

Inhalt

Der Ar­beit­ge­ber hat bei an­ste­hen­den Be­triebsände­run­gen, z. B. bei einer Einschränkung oder Schließung eines Betriebs, den Be­triebs­rat recht­zei­tig und um­fas­send zu in­for­mie­ren und mit ihm zu be­ra­ten. Betriebsrat und Arbeitgeber führen im Anschluss Verhandlungen über den Abschluss eines Interessenausgleichs und Sozialplan durch. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, was den Interessenausgleich vom Sozialplan unterscheidet. Die beiden Experten gehen insbesondere darauf ein, was Inhalt von Sozialplänen (z. B. Abfindungszahlungen) sein kann oder weshalb eine sog. Namensliste von zu kündigenden Arbeitnehmern die Prozessaussichten der Betroffenen in einem Kündigungsschutzverfahren vor dem Arbeitsgericht stark schwinden lässt.

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60. Gesund und fit im Job: Resilienz – mit René Träder

 

Wie Residenz hilft, durch den Alltag zu kommen

Inhalt

Resilienz ist ein wichtiger Faktor für das mentale Wohlbefinden und die psychische Gesundheit. Menschen, die resilient sind, haben tendenziell eine positivere Einstellung und sind in der Lage, schwierige Situationen besser zu meistern. Sie sind auch weniger anfällig für Depressionen, Angststörungen und andere psychische Gesundheitsprobleme. Zusammen mit ihrem Gast, dem Berliner Psychologen, Coach und Journalisten René Träder (u.a. DAK-Podcast, 7Mind-Podcast), sprechen die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder in dieser Folge der Podcastreihe „Gesund und fit im Job“ über Resilienz. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Resilienz einer Person beeinflussen können. Wie es gelingen kann, die individuelle Resilienz zu stärken, erklärt der Experten den beiden Arbeitsrechtlern.

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Podcast-Arbeitsrecht

59. Betriebsbedingte Kündigung

 

Wenn die Weiterbeschäftigung wegen dringender betrieblicher Erfordernisse nicht mehr möglich ist

Inhalt

Nach der Recht­spre­chung müssen vier Vor­aus­set­zun­gen vor­lie­gen, da­mit ei­ne be­triebs­be­ding­te Kündi­gung wirk­sam ist, insbesondere müssen dringende betriebliche Erfordernisse gegeben sein. Ei­ne Wei­ter­beschäfti­gung des Ar­beit­neh­mers auf ei­nem an­de­ren Ar­beits­platz muss ausscheiden, denn „Versetzung geht vor Kündigung“ lautet die Regel. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge die einzelnen Voraussetzungen der betriebsbedingten Kündigung. Die beiden Experten gehen auch darauf ein, was es genau mit der sog. Sozialauswahl unter vergleichbaren Beschäftigten auf sich hat und inwieweit gekündigte Arbeitnehmer ihre anwaltlichen Vertreter bei der Durchführung eines Kündigungsschutzprozesses unterstützen können.

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