Podcast-Arbeitsrecht

72. Integrationsfachdienst IFD – was kann er für mich tun?

 

Der Integrationsfachdienst IFD

Inhalt

Die Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt ist ein zentrales Anliegen der sozialen Inklusion. Der Integrationsfachdienst (IFD) spielt dabei eine wichtige Rolle, indem er Menschen mit Behinderungen bei der Suche nach geeigneten Arbeitsplätzen unterstützt und Arbeitgeber bei der Integration von Menschen mit Behinderungen berät. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge die vielen verschiedenen Aufgaben des IFD (Beratung und Begleitung von Menschen mit Behinderungen, Beratung und Unterstützung von Arbeitgebern, Vermittlung und Integration sowie Netzwerkarbeit). Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, weshalb der IFD beim betrieblichen Eingliederungsmanagement (BEM) nach § 167 Abs. 2 SGB IX eine wichtige Rolle spielt, insbesondere wenn es um die Integration von langzeiterkrankten Menschen mit Behinderungen am Arbeitsplatz geht.

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71. Quiet Quitting

 

Die innere Kündigung

Inhalt

„Quiet Quitting“ oder innere Kündigung bezieht sich auf einen Zustand, in dem ein Arbeitnehmer zwar formell weiterhin in seinem Job tätig ist, jedoch innerlich die Motivation und das Engagement verloren hat. Dieses Phänomen kann schwerwiegende Auswirkungen auf die betroffenen Mitarbeiter, ihre Kollegen und das Unternehmen insgesamt haben. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder befassen sich in dieser Folge mit den Gründen, Anzeichen und Auswirkungen dieses Phänomens und beleuchten mögliche Lösungsansätze. Die beiden Experten gehen in dieser Folge insbesondere darauf ein, welche gravierenden Folgen „Quiet Quitting“ auf die psychische Gesundheit, das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität der Beschäftigten haben kann. Für Unternehmen sind die Folgen von „Quiet Quitting“ ebenfalls erheblich. Es kann zu einem Rückgang der Produktivität, erhöhter Fluktuation, negativer Unternehmenskultur und einem Verlust von Know-how kommen. Darüber hinaus kann es das Image des Unternehmens bei Kunden und Geschäftspartnern beeinträchtigen.

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70. Krankenrückkehrgespräche – Vorsicht Falle!

 

Wie mit Krankenrückkehrgesprächen umgehen?

Inhalt

Wenn eine Mitarbeiterin eine längere Zeit krank ist, ist der Arbeitgeber verpflichtet, ihr ein sog. betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) anzubieten. Das BEM-Verfahren ist gesetzlich in § 167 Abs. 2 SGB IX geregelt und für die Mitarbeiterin freiwillig. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder gehen in dieser Folge auf die sog. Krankenrückgespräche (KRG) ein, die in einigen Unternehmen auch schon bei kurzen Fehlzeiten und bei Wiedergenesung geführt werden. Der Sinn der KRG soll darin liegen, herauszufinden, ob es eventuell eine betriebliche Ursache für die Erkrankung gibt, die der Arbeitgeber beheben könnte. Die Personalverantwortlichen könnten jedoch auch versucht sein, herauszufinden, wie gesund und einsatzfähig der Arbeitnehmer generell ist und diese Informationen eventuell im Rahmen einer krankheitsbedingten Kündigung verwerten. Die beiden Experten geben zudem Tipps im Umgang mit derartigen, rechtlich bedenklichen KRG.

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69. Mobbing und Bossing abwehren – Spieß herumdrehen

 

Einfach mal den Spieß umdrehen?

Inhalt

Wenn Mobbing und Bossing im Unternehmen vorherrscht, verfolgen einige Beschäftigte die Strategie „Augen zu und durch“, weil sie vielleicht von Existenzängsten betroffen sind. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, wozu diese Strategie in vielen Fällen führt und die angespannte Situation dadurch sogar noch verschärft wird. Die beiden Experten gehen in dieser Folge darauf ein, welche Wege erfolgsversprechender sein könnten und was dabei zwingend beachtet werden sollte.

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68. Der Arbeitgeber soll mir kündigen – Strategien

 

Was es mit diesem besonderen Arbeitnehmer-Wunsch auf sich hat

Inhalt

Kündigt eine Arbeitnehmerin von sich aus ihren Job, besteht die große Gefahr, dass die Agentur für Arbeit eine Sperrzeit beim Arbeitslosengeld verhängt. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, warum es vorkommen kann, dass sich Beschäftigte wünschen von ihren Arbeitgebern gekündigt zu werden. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, weshalb dieses Ansinnen für beide Arbeitsvertragsparteien gefährlich werden kann und welche anderweitigen und besseren Strategien es gibt, um eine Beendigung des Arbeitsverhältnisses ohne nachteiligen Rechtsfolgen herbeizuführen.

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67. Resturlaub bei Kündigung – kein Geld zu verschenken

 

Schenken Sie dem Ex-Arbeitgeber kein Geld!

Inhalt

Wenn eine Arbeitsvertragspartei das Arbeitsverhältnis kündigt, stellt sich oft die Frage, was mit den noch offenen Urlaubstagen geschieht. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, dass es für einen Arbeitnehmer sinnvoll sein könnte, mit seinem zukünftigen Ex-Arbeitgeber eine Übereinkunft hinsichtlich des Urlaubs zu treffen. Einen (Rest-)Urlaubsantrag darf ein Arbeitgeber jedenfalls nur aus berechtigten Gründen ablehnen. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, welche Besonderheit gilt, wenn ein Arbeitnehmer nach dem 30.06. eines Kalenderjahres aus dem Arbeitsverhältnis ausscheidet und dass die Berechnung der Höhe der Resturlaubstage im Einzelfall kompliziert sein kann.

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66. Abfindung bei Kündigung wegen Krankheit?

Wie aussichtsreich ist der Erhalt einer Abfindung bei krankheitsbedingter Kündigung?

Inhalt

Wenn Beschäftigte länger dauerhaft oder häufig krank sind, droht der Erhalt einer krankheitsbedingten Kündigung. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, weshalb bei dieser Kündigungsart die Chancen nicht schlecht stehen, im Verhandlungswege eine gute Abfindung zu erzielen. Zum einen kann es dem Arbeitnehmer gelingen, die sog. negative Gesundheitsprognose zu erschüttern. Oft hat der Arbeitgeber auch kein ordnungsgemäßes betriebliches Eingliederungsmanagement durchgeführt. Bei schwerbehinderten oder gleichgestellten Beschäftigten hat das Integrationsamt „ein Wörtchen mitzureden“. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, weshalb es zur Erzielung einer möglichst hohen Abfindungszahlung wichtig ist, umgehend anwaltlichen Rechtsrat einzuholen und die Kündigungsschutzklage innerhalb von drei Wochen ab Zugang der Kündigung beim Arbeitsgericht einzureichen.

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65. Verdachtskündigung

 

Warum auch ein dringender Verdacht einer Pflichtverletzung zur Kündigung genügen kann

Inhalt

Wenn ein Ar­beit­neh­mer in gra­vie­ren­der Wei­se ge­gen sei­ne ver­trag­li­chen Pflich­ten ver­s­toßen hat (z. B. Straf­tat zu­las­ten des Ar­beit­ge­bers, ei­nes Ar­beits­kol­le­gen oder Kun­den), kann der Ar­beit­ge­ber ei­ne außerordentliche Kündigung aus wich­ti­gem Grun­de aus­spre­chen. Vor­aus­set­zung ist, dass der Ar­beit­ge­ber dem Ar­beit­neh­mer den Pflichten­ver­s­toß nach­wei­sen kann. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser Folge, weshalb auch ein drin­gen­der Ver­dacht ei­ner er­heb­li­chen Pflicht­ver­let­zung für den Ausspruch einer Kündigung genügen kann. Da solche Ver­dachtskündi­gun­gen mit dem Ri­si­ko ver­bun­den sind, dass sie ei­nen Un­schul­di­gen tref­fen, sind Ar­beit­ge­ber vor Aus­spruch ei­ner Ver­dachtskündi­gung recht­lich ver­pflich­tet, al­le zu­mut­ba­ren An­stren­gun­gen zur Aufklärung des Sach­ver­hal­tes zu un­ter­neh­men. Insbesondere besteht die Notwendigkeit, den Betroffenen anzuhören und ihm die Abgabe einer Stellungnahme zu ermöglichen. Die beiden Experten gehen in dieser Folge auch darauf ein, was Arbeitnehmer bei dieser Anhörung unbedingt beachten sollten.

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64. Rechtmäßiges Bewerbungsverfahren – Teil 2

 

Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Bewerbungsverfahrens

Inhalt

Arbeitgeber werden häufig darum gebeten, Auskünfte über früher bei ihnen beschäftigte Arbeitnehmer hinsichtlich Leistung und Verhalten zu erteilen. Ist das erlaubt? Welche Art von Vorstellungskosten können Bewerber ersetzt verlangen? Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser zweiten Folge der Miniserie zum Bewerbungsverfahren auch, ob sich Bewerber einer Einstellungsuntersuchung unterziehen müssen. Die beiden Experten gehen insbesondere darauf ein, wie Unternehmen mit dem Bewerbungsunterlagen umgehen müssen und inwiefern schwerbehinderte Bewerber besonders geschützt sind und welche Rechte den Arbeitnehmervertretungen zukommt.

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63. Rechtmäßiges Bewerbungsverfahren – Teil 1

 

Die rechtlichen Rahmenbedingungen des Bewerbungsverfahrens

Inhalt

Entscheidet sich der Arbeitgeber für eine externe oder interne Stellenausschreibung, so hat er eine Reihe von rechtlichen Vorgaben zu beachten. Besondere Bedeutung kommt dabei dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) zu, mit dem Bewerber vor Diskriminierungen geschützt werden sollen. Die Rechtsanwälte und Fachanwälte für Arbeitsrecht Jürgen Sauerborn und Thorsten Blaufelder erläutern in dieser ersten von zwei Folgen auch, was es mit dem dritten Geschlecht „divers“ auf sich hat. Die beiden Experten gehen schließlich darauf ein, welche Fragen im Rahmen eines Vorstellungsgespräch zulässig oder unzulässig sind und welche Rechtsfolgen an die wahrheitswidrige Beantwortung dieser Fragen geknüpft sind.

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